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Krankenschwester für alle Fälle

 

Krankenschwester - Eine erotische Story
Erotische Shortstorys

 

 

 

Der 22-jährige Erik wusste schon seit seiner Jugend, dass er anders war als die meisten Jungs in seinem Alter. Während die nämlich fast jede Woche eine andere Freundin hatten und nach dem Wochenende immer mit aufregenden, erotischen Erlebnissen prahlten, hatte Erik noch nie eine Freundin gehabt, einfach weil er zu spezielle Vorstellungen hatte. Er stand durchaus auf Frauen, allerdings waren die Damen in seiner Fantasie nicht nur deutlich älter als er, sondern trugen auch besondere Kleidung.

Es handelte sich bei seinen Fantasiefrauen um Krankenschwestern, die sich um sein körperliches Wohlergehen kümmerten und mit denen sich nebenbei ein erotisches Stelldichein entwickelte. Wenn er eine solche Frau doch nur einmal in der Wirklichkeit kennenlernen würde, oft träumte er davon und irgendwann entschied er sich dafür, im Internet auf die Suche nach einer passenden Partnerin für seinen Fetisch zu gehen. Er wählte einen Chat aus, der nur für volljährige Personen zugelassen war und schrieb in seinem Profil sehr detailliert nieder, welche Wünsche er hatte. Mehrere Wochen chattete er bereits, lernte nette Frauen und Männer kennen und hatte bereits die Hoffnung aufgegeben, dass sich seine sexuellen Wünsche erfüllen würden, als sich Beate bei ihm meldete.

Beate war 52 Jahre alt, examinierte Krankenschwester und liebte Rollenspiele, insbesondere wenn sie mit jüngeren Männern stattfanden. Erik war sehr aufgeregt und schrieb Beate eine lange Nachricht, in der er seine Fantasien schilderte und auch gestand, dass er noch nie zu vor mit einer Frau intim geworden war. Sie schien von ihm begeistert zu sein, denn ohne ihn wirklich zu kennen, lud sie den jungen Mann für den nächsten Sonntag zu einer Tasse Kaffee nach Hause ein.
 

 

Das erste Treffen

Als es endlich Sonntag war, konnte Erik vor Aufregung kaum einen klaren Gedanken fassen. Er fuhr mit der Straßenbahn zum Haus von Beate, unterwegs besorgte er noch schnell eine Flasche Wein. Als er auf die Klingel drückte, schlug ihm sein Herz bis zum Hals und als Beate die Tür öffnete, wäre es ihm beinahe in die Hose gerutscht.

Die ältere Dame trug ein weißes Krankenschwesterndress aus Latex, auf den grauen Locken saß ein weißes Häubchen und um den Hals hatte sie ein Stethoskop geschlungen, was eigentlich nur Ärzte bei sich trugen. Zittern überreichte Erik ihr die Flasche Wein und begrüßte sie mit einem Handkuss. Doch Beate war eine gestandene Frau, sie zog den jungen Mann an ihre Brust und küsste ihn herzlich auf beide Wangen. Durch diesen Zuneigungsbeweis wurde Erik lockerer und schon nach wenigen Minuten saßen sie am herrlich gedeckten Tisch, tranken Kaffee und aßen Kuchen. Als Beate den Tisch abgeräumt hatte, trat sie hinter Erik und legte ihre Hände auf seine Schultern. Sie bat ihn mit ins Schlafzimmer zu kommen, da sie ihn untersuchen wolle. Der Puls des jungen Mannes beschleunigte sich, als er hinter seiner Krankenschwester herging und die Liege im Schlafzimmer entdeckte. Es war eine Liege, wie sie sich auch in Arztpraxen befand und als Beate ihm bedeutete, sich auszuziehen und auf die Fläche zu legen, konnte er seine Erregung nicht verbergen. Die reife Dame merkte, wie nervös der Junge war und lächelte ihm gewinnend zu. Als er sich schließlich bis auf die Unterhose ausgezogen hatte ging sie hin und zog auch die Shorts noch mit einem beherzten Griff nach unten. "Ich muss sie doch komplett untersuchen junger Mann", sagte sie mit einem aufreizenden Grinsen zu ihm und er wurde rot.

 

Untersuchung der Krankenschwester

 

Als er sich auf die Untersuchungsliege gelegt hatte, betastete sie zunächst die Muskeln seines Oberkörpers, bat ihn hier und da einen Muskel anzuspannen und machte ein nachdenkliches Gesicht. Wie zufällig ließ sie immer wieder ihre schweren Brüste über seinen Oberkörper streifen, eine Berührung die ihn jedesmal zusammenzucken ließ. Als sie seinen Bauch abtastete und ihr Arm leicht über seine Erregung strich, kam ein unterdrücktes Stöhnen über seine Lippen. "Die Intimuntersuchung kommt gleich an die Reihe junger Mann", sagte Beate lächelnd und ihm wurde abwechselnd heiß und kalt.

Er konnte es kaum mehr erwarten, bis sie sich endlich um seinen Schambereich kümmern würde, ihr Anblick erregte sie mehr, als er es in seinen Träumen bislang erlebt hatte. Sie kletterte nun ebenfalls auf die Liege und setzte sich kurzerhand auf seinen Bauch, so dass er nur ihren Rücken sah. Ihre Beine knieten rechts und links neben ihm und er legte wie automatisiert seine Hände auf ihren Oberschenkel. Als sie sich nach vorn beugte, um auch die Muskulatur seiner Waden abzutasten, sah er das sie unter ihrem Kittel keinen Slip trug, er hatte die warme Haut ihres Schoßes direkt vor seinen Augen. Selbst wenn er gewollt hätte wäre es ihm nicht möglich gewesen, seine Hände bei sich zu behalten und so glitt er unter ihren Kittel und begann zärtlich die Seiten ihres Lustzentrums zu streicheln. Mit gespielter Strenge schimpfte sie und sagte ihm, dass er die Untersuchungsergebnis abwarten müsse, doch er konnte nicht aufhören sie zu berühren. Auch sie war mit ihrer Leibesvisitation mittlerweile an seinem Intimbereich angelangt und nahm diesen ausgiebig in Augenschein.

 

Der Patient

 

Als sie die Hände auf seine Erregung legte und jeden Winkel des empfindsamen Bereiches berührte, konnte er sein Stöhnen nicht zurückhalten. Er seufzte laut auf und als sie schließlich mit den Lippen seine Leibesmitte berührte, war es vollkommen um ihn geschehen. Nachdem sie ihn eine Weile auf diese Weise beglückt hatte drehte sie sich um und sagte lächelnd: "Ich empfehle ihnen dringend eine Weile Krankengymnastik zu machen, die erste Stunde beginnt gleich jetzt".

Mit diesen Worten setzte sie sich aufreizend langsam auf seinen Schoß und vereinte sich mit ihm. Er stöhnte laut auf und legte seine Hände auf ihre großen Brüste. Sie war zwar schon 52 Jahre alt, doch körperlich war sie topfit. Als sie sich langsam im Takt der Musik, die leise aus den Lautsprechern drang, bewegte, glaubte er für eine Weile den Verstand zu verlieren, so sehr hatte die Lust ihn gefangen genommen. Fordernd streichelte er ihre Brüste, rieb mit dem Daumen solange über die Knospen, bis sie steil vom Körper wegragten und nach weiteren Berührungen lechzten. Er richtete seinen Oberkörper auf und biss sanft zu, erst knabberte er an ihrer Brust, dann konzentrierte er sich fast ausschließlich auf die harten Knospen.

Auch sie begann schwer zu atmen und gelegentlich konnte sie einen leisen Seufzer nicht zurückhalten. Als er sie an den Hüften packte, liebten sich die beiden in einem immer schneller werdenden Rhythmus und Erik spürte, dass er seine Lust nicht mehr lange einhalten konnte. Auch Beate war kurz davor, von einer Welle der Lust weggerissen zu werden und ihre Bewegungen wurden unkontrollierter und zuckender. Als der erste Lustrausch langsam abklang sagte sie mit brüchiger, aber glücklicher Stimme: "Ich würde sie gern regelmäßig zur Krankengymnastik bitten." Auf diese Einladung hatte Erik gehofft und er würde keinen Termin bei in der privaten Klinik von Krankenschwester Beate versäumen.

 

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Kamila

 

Bildnachweise:
1. Bild © Eric Simard - Fotolia