Auf vielen Foren und Dating-Portalen ist immer wieder die Rede von Outdoor-Sex - vielleicht ist Ihnen das schon aufgefallen? Vor allem Parkplatzsex in all seinen Facetten wird immer populärer. Pärchen, die sich für Seitensprünge treffen, kennen ebenso gute Tipps wie erfahrene Gay-Cruiser oder Leute, die anderen beim Poppen zusehen oder gegebenenfalls auch mitmischen möchten. Es gibt Parkplatzsex an allen Tagen unweit einiger Autobahnen, aber auch versteckte Treffpunkte, an denen nur am Wochenende etwas los ist. In der Umgebung von Wien (beispielsweise A1 bis A6) finden Sie an Outdoor-Sex interessierte Frauen und Männer, und der Sexparkplatz in Wieselburg ist ebenfalls recht bekannt (A1/B1/B25). Auf diesem Terrain kennt sich auch Liane, eine 31-jährige Buchhändlerin aus der Wiener Vorstadt Schaumburggrund, gut aus. Lesen Sie Ihren freizügigen Bericht zum Thema Sex auf dem Parkplatz.
Es war heuer an einem warmen Abend vor Mitternacht. Mir war so heiß, und schon den ganzen Tag fühlte es sich in meiner Fut total kribbelig an. Diagnose: Ich brauchte Sex - und meine geheime Leidenschaft gehört dem spontanen Sex, umsonst und draußen, am liebsten unterm funkelnden Sternenhimmel. Da kannte ich ein Plätzchen, an dem ich bisher noch nie enttäuscht wurde. Vorsorglich hatte ich meinen bamstigen Dildo dabei, falls nichts aus dem ersehnten Parkplatzsex werden sollte. Ich mache es mir oft selbst am Balkon oder irgendwo im Gebüsch, wenn es pressiert.
Weil das Wetter so leiwand war, hatte es wohl so viele Städter hinausgetrieben, um es zu treiben. Jedenfalls zählte ich bereits sieben leere Pkw, als ich meinen Kleinwagen abstellte. Schnell schlug ich mich in die Büsche und hörte schon von Weitem, wie geschnauft und gestöhnt wurde. Ich bin eine zierliche Frau mit großen Möpsen und dunklen Locken bis zur Schulter. Fast stieß ich mit einem Spechtler zusammen, der seinen besten Freund an die Luft gelassen hatte. "Kann ich helfen?", fragte ich, aber der Mann zuckte zurück und verschwand wie ein Geist. Okay, aufs falsche Pferd gesetzt, aber das war mir gerade egal. Denn vor meinen Augen erblickte ich ein Szenario ganz nach meinem Gusto.An einem Baum stand leicht vorgebeugt eine Frau mittleren Alters, die wurde nach allen Regeln der Kunst von einem recht wamperten Jungspund genagelt, der es offenkundig drauf hatte. Ich pirschte mich vorsichtig an, sodass ich in sein Blickfeld geriet, und merkte, dass er mich wahrnahm. Mein Interesse bekundete ich mit einer vieldeutigen Geste unterhalb meines Bauches, und damit er mich richtig verstand, schob ich den Saum meines Minirocks ein bisschen höher. Im gleichen Moment hörte ich meinen Namen.
Schau an, das gab es doch gar nicht! Der Schurli, mit dem ich vor Wochen in seiner noblen Karosse so hemmungslos geschnackselt hatte, dass das ganze Gefährt wackelte, war auch mal wieder scharf auf versauten und anonymen Parkplatzsex! Vor ihm kniete ein blondes Gift und bearbeitete Schurlis Zumpferl mit Hingabe. Ich wurde fast gelb vor Neid, denn ich erinnerte mich gern an dieses Prachtexemplar und hätte es auf der Stelle wieder abbusseln mögen. Aber ich spürte ebenfalls Vorfreude: Zwei Eisen hatte ich schon im Feuer. Instinktiv schob ich eine Hand unter mein Röckchen. Den Slip hatte ich im Auto gelassen.Himmel! Auf einmal fühlte ich statt fünf zehn Finger an meiner Fut und fünf weitere an meinen Dutteln. Hinter mir fragte jemand mit deutlich kroatischem Akzent, ob ich Lust auf eine Nummer hätte. Ich entwand mich den fremden Händen und schaute mir den Kandidaten erst einmal an. Na, so ein Mannsbild lässt eine geile Frau nicht sausen. Er setzte sich auf einen Baumstumpf, öffnete seinen Hosenschlitz, und sein Glied war sofort einsatzbereit. Also ließ ich mich drauf nieder, denn ich war längst feucht wie ein Schwamm. Er lehnte sich leicht zurück, zerrte mein T-Shirt hoch und ließ meine Möpse auf seinen großen Händen tanzen. Ich kraulte derweil seine Kronjuwelen und überließ mich dem ersten Höhepunkt der Nacht.
Als ich die Augen öffnete, sah ich den Schurli bereits in nur etwa einem Meter Abstand herumstreichen und eifrig spechten. Was er in der Hand hielt, war mir gut bekannt und machte mich gleich wieder scharf. Der Kroate röchelte noch etwas, aber er war auf seine Kosten gekommen. Ich dankte ihm, sagte Adieu, und er stand auf. Der Schurli verstand meine Kopfbewegung richtig und ließ sich auf dem Baumstamm nieder. Ich sagte kurz "Grüß Gott" und schob meine Grotte vor sein Gesicht. Gleich darauf fühlte ich die flinke Zunge vom Schurli geradezu göttlich überall zuseln, wo ich am empfindsamsten bin. Und so hatte ich geschwind den zweiten Orgasmus. Mein Lieblingshengst vom Sexparkplatz drehte mich um. Ich verstand und bückte mich, umklammerte den Baumstumpf mit den Händen. Und von hinten fuhr der Schurli mit seinem steifen Riemen ein und besorgte es mir im Doggy Style.Ich weiß schon, warum ich den Parkplatzsex so schätze, auch wenn mir im Alltag kaum jemand solche Aktivitäten zutrauen würde. Ein bisserl empfinde ich mich für eine Seelenverwandte von der "Klavierspielerin". Diese feinsinnige Romanfigur hat wie ich einen Hang zu Vulgären, und ich gebe dem immer nach, wenn es mich juckt. Übrigens: Der Wamperte hat mich auch noch flach gelegt in dieser irren Nacht!Sind Sie durch Lianes Erlebnisse auf den Geschmack von Outdoorsex gekommen? Dann probieren Sie es doch selbst einmal aus mit dem Parkplatzsex, auch im oder am Auto oder Lkw. Auf den Dating-Portalen wird häufig nach Sexpartnern und Sexpartnerinnen dafür gesucht.