Der Reiz des Verbotenen ist für das Sexleben vieler Menschen ein wichtiger Faktor. Sex an der freien Natur oder sogar spontan mit Unbekannten ist dabei ein einziges großes Abenteuer. Kennen Sie das auch? Erst wenn die Gefahr entdeckt zu werden ansteigt gerät Ihr Blut in Wallung? Warum dann nicht einmal die praktische Möglichkeit von Parkplatzsex erleben und genießen? Immer mehr Österreicher und Österreicherinnen treffen sich auf den verschiedensten Parkplätzen um gemeinsam oder einfach nur mit Zuschauern ein wenig den Reiz des Verbotenen zu genießen. Und solange nachts keine Kinder oder Jugendlichen in der Nähe sind, ist dem Ganzen auch nichts Negatives abzugewinnen.
Alle paar Monate überkommt mich der Reiz etwas Neues und Verbotenes auszuprobieren. Da ich zurzeit Single bin und dazu auch nicht unbedingt unattraktiv fällt es mir nicht schwer dafür einen passenden Spielpartner zu finden. Doch manchmal möchte ich einfach nicht vorher wissen wer oder was mich erwartet. So auch bei meinem letzten Erlebnis. Ich fuhr über die A2 von Wien in Richtung Graz und sah den Parkplatz 133 ausgeschildert. Es war schon spät und ich spürte dennoch das Kribbeln der Lust zwischen meinen Beinen. Ich wusste, dass dieser Parkplatz gerne von Paaren frequentiert wird, die ein wenig Spaß haben wollten, also fuhr ich einfach von der Autobahn ab und auf den Parkplatz. Es standen einige Autos herum, doch von wildem Parkplatzsex war noch nichts zu entdecken. Betont langsam stieg ich aus dem Auto und ging erst einmal in das überraschend saubere Toilettenhäuschen. In der Wand der WC-Kabine befand sich ein Loch, welches anscheinend hinüber in die Herrenkabine führte. Ich setzte mich und erledigte mein Geschäft, immer noch überlegend ob ich nun weiterfahren oder ein wenig warten sollte. Da hörte ich aus der Nebenkabine ein Geräusch. Es klang als würde dort ein Paar ein wenig Spaß haben. Das leise Stöhnen der Beiden brachte auch mein Blut in Wallung. Ich blieb sitzen, lauschte den beiden und ließ meine Finger in meinen feuchten Schritt wandern. Die Geräusche aus der Nebenkabine wurden immer lauter und deutlicher und ich konnte auch ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sofort wurde es nebenan still. Dann hörte ich ein leises Flüstern. Nun kam jedoch die Überraschung. Durch das Loch in der Kabinenwand schob sich ein stattliches und steinhartes Glied in meine Kabine. Ich musste nicht lange überlegen und ließ erst meine Finger und dann meine Zunge sanft über dessen pulsierende Spitze gleiten. Das Stöhnen auf der anderen Seite der Kabine wurde lauter und ich nahm den harten Eindringling nun tief in den Mund und verwöhnte ihn mit meinem Zungenspiel. So hatte ich Parkplatzsex noch nie genossen. Ich wusste nicht, wer auf der anderen Seite stand, kannte weder Körperbau noch Aussehen und doch hatte ich einen harten Prügel im Mund den ich nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. So dauerte es auch nicht lange und das Stöhnen wurde wilder und lauter. Jetzt wollte ich alles. Ich setze Hände, Zunge und Lippen gekonnt ein und trieb den Mann auf der anderen Seite bis zur Ekstase. Ich konnte meinen Kopf gerade noch in Sicherheit bringen, als sein Glied in vielen Schüben kraftvoll explodierte und sich dann zurück zog.
Ich hörte wieder ein Geflüster von der anderen Seite und verließ die Kabine. Schnell machte ich mich frisch und kontrollierte mein Aussehen im Spiegel, ehe ich die Toilette verließ. Draußen warteten ein Mann und eine Frau auf mich. Beide waren nicht älter als 25 und sportlich gebaut. Ich mit meinen 33 Jahren kam mir dagegen schon fast uralt vor. Beide stellten sich mit einem Lächeln als Klaus und Martina vor und fragten mich, ob ich das öfter machen würde. Ich nickte. Sie luden mich ein noch etwas mehr Parkplatzsex mit ihnen zu genießen und führten mich in die Büsche. Dort wartete eine große Decke auf uns, auf der wir es uns schnell bequem machten. Martina ließ es sich nicht nehmen mich auszuziehen und mit ihrer überaus geschickten Zunge meine Muschel zu verwöhnen. Klaus hingegen kümmerte sich um meine Brüste und saugte und leckte diese bis ich vor Lust nicht mehr konnte. Ich drückte ihn auf den Rücken und rollte ein Gummi über seinen wieder einsatzbereiten Prügel. Breitbeinig hockte ich mich über ihn und ließ ihn in meine mehr als feuchte Grotte gleiten. Martina reagierte schnell und setzte sich nun auf Klaus Gesicht. Ihren spitzen Schreien nach zu urteilen konnte er ebenso gut lecken wie sie. Davon überzeugte ich mich, als wir nach kurzer Zeit die Plätze tauschten. Zwar fehlte mir nun der harte Prügel zwischen den Beinen, doch Klaus geschickte Zunge brachte mich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus, während Martina ihren Mann bis zur Ekstase ritt. Nachdem wir keuchend wieder etwas zu Atem gekommen waren zogen wir uns an. Dennoch. Wir haben sicherheitshalber unsere Telefonnummern ausgetauscht. Meinen nächsten Parkplatzsex werde ich wohl noch einmal mit den beiden erleben wollen.
Sex in der Öffentlichkeit ist verboten. So auch der allseits beliebte Parkplatzsex. Wenn Sie also so etwas erleben wollen, sollten Sie ein wenig Zeit in die Suche eines passenden Parkplatzes investieren. Denn nicht überall sind die örtlichen Gegebenheiten so ideal verteilt. Es muss beim Parkplatzsex die Möglichkeit geboten sein diskret und unauffällig seinen Spaß zu haben, ohne zufällig vorbei kommenden Fahrern direkt ins Auge zu fallen. Dann jedoch gehört Parkplatzsex zu den schönsten Möglichkeiten spontan und ohne Reue den Sex mit Unbekannten Männern und Frauen in vollen Zügen zu genießen.
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