Parkplatzsex und generell Sex in der Öffentlichkeit werden immer beliebter. Dies liegt vor allem am großen Nervenkitzel den viele dabei empfinden. Die Angst entdeckt und erwischt zu werden kombiniert sich mit der Lust auf einen neuen Sexpartner und neue Erlebnisse.
Zwar ist jede Form von Sex in der Öffentlichkeit verboten, doch nachts auf einem unbeleuchteten Parkplatz liegen die Chancen erwischt zu werden doch sehr niedrig. Wer den richtigen Parkplatz für wilden Parkplatzsex kennt wird sich ein solches Erlebnis nicht entgehen lassen. Also nutzen Sie die Chance und erleben Sie Neues und Wildes auf einem Parkplatz bei Ihnen in der Nähe.
Als alleinstehende Frau in ihren besten Jahren ist es eigentlich leicht einen Sexualpartner zu finden. Dennoch stehe ich vor allem auf den spontanen Sex und die Überraschungen die einen dabei erwarten können. Ich liebe darüber hinaus den Sex in der freien Natur, so dass Parkplatzsex für mich eine einfache und gute Möglichkeit darstellt meine körperlichen Bedürfnisse zu befriedigen. So auch an dem besagten Abend im Mai, als ich nach einem langen und eigentlich anstrengenden Arbeitstag spät abends über die Autobahn fuhr. Ich merkte das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln und sah das Schild eines Autobahnparkplatzes auftauchen. Die Raststätte St. Pölten war mir schon bekannt, hier hatte ich mal mit einem früheren Partner viel Spaß gehabt. Also setzte ich den Blinker und fuhr ab. Der recht kleine und dunkle Parkplatz war nicht gut besucht. Es standen nur zwei weitere Fahrzeuge in der Nähe, die beide leer zu sein schienen. Ich kontrollierte schnell meine Handtasche nach Kondomen und Pfefferspray (sicher ist sicher) und stieg aus dem Auto aus.Kaum war ich ausgestiegen öffnete sich auch schon die Tür der Toilettenkabine und es kam ein gut 45 jähriger, kerniger Mann aus der Kabine. Er war locker gekleidet und wirkte auf den ersten Blick kräftig und kernig. Ein echter Bauernbursche der alten Schule. Genau so einen hatte ich jetzt nötig. Ich lächelte ihn vielsagend an und spazierte eng an ihm vorbei nach oben. Dort, so wusste ich, stand eine einsame Tisch-Bank-Kombination im Schatten. Ich konnte die Blicke förmlich auf meinem Hintern spüren, der nur von einem schmalen und kurzen Rock verhüllt wurde. Oben angekommen setzte ich mich auf den Tisch und zog mein Höschen aus. Sehen konnte das bei der Dunkelheit eh niemand. Doch ich hörte Schritte. Der Mann aus der Kabine, Franz, wie ich später erfuhr, näherte sich noch ein wenig zögerlich. Also schob ich meinen Po bis an die Kante des Tisches vor und zog langsam meinen Rock weiter nach oben. Aus der Dunkelheit tauchte nun Franz Gesicht auf. Ganz langsam schob er sich näher und drückte, als keine Reaktion von mir kam, seinen Mund direkt auf mein Vergnügungszentrum. Mein Gott konnte er lecken. Blitze schossen durch meinen Körper und ich presste meine Beine eng um seinen Kopf. So feucht war ich schon lange nicht mehr geworden. Mein eigener Saft tropfte an mir herunter, lief in meine Po-Ritze und auf den Tisch.
Nun stand Franz auf und erledigte sich seiner Hose. Ganz Gentleman schob er ein Kondom über seinen harten Lümmel und trat wieder zwischen meine Beine. Ich hatte leider nicht erkennen können wie gut Franz bestückt war. Doch dann spürte ich ihn. Ein keuchen kam aus meinem Mund als der große und knüppelharte Prügel sich immer tiefer in mich schob. Ganz langsam und überaus zärtlich ließ mir Franz Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen, ehe er mit vorsichtigen Stößen begann. Ich drehte meinen Kopf von links nach rechts und gab mich ganz meiner Lust hin. Doch was war das? Rechts von uns stand ein einsamer junger Mann, den eigenen Schwengel in der Hand und streichelte sich bei unserem Anblick. So sollte Parkplatzsex nicht sein. Ich lächelte ihn an und winkte ihm zu uns zu kommen. Nur zögerlich trat der Jüngling näher. ich schnappte mit der Hand schnell nach seinem Prügel und zog ihn zu mir heran. Schnell ließ ich ihn in meinen Mund gleiten, während Franz nun seine Geschwindigkeit spürbar erhöhte. Beide Männer hatten sich wohl wortlos verständigt. Franz glitt aus mir heraus und trat neben mich, während sich Niko ein Kondom überzog und zwischen meine Beine glitt. Franz riesiger Prügel drängte sich nun in meinen Mund. ich hatte Mühe ihn überhaupt aufzunehmen. Anders sah die Situation zwischen meinen Beinen aus. Niko - deutlich geringer bestückt - war kaum zu spüren. Doch dann spürte ich, wie meine Beine nach oben gehoben wurden. Niko platzierte meine Beine auf seinen Schultern. Dann ein leichter Druck auf meiner Hintertür. er würde doch nicht? Ich wollte protestieren, bekam aber wegen Franz dickem Prügel kein Wort heraus. Doch da spürte ich schon Niko dünnen Freudenspender von hinten in mich eindringen. die Lust überkam mich und in einem wilden Ritt ließen wir uns zu dritt von der Lust überrollen. Ich kam wie noch nie in meinem Leben und auch Franz und Niko kamen voll auf ihre Kosten. Ein wirklich unvergessliches Erlebnis, dass ich nur zu gerne nochmal wiederholen würde.
Natürlich sollte man beim Parkplatzsex immer auch die Gefahren im Auge behalten. Aber ein gut frequentierter Parkplatz mit vielen Pärchen ist oftmals schwer zu finden. Manchmal sind es gerade die Geheimtipps die Ihnen solch spannende Erlebnisse bieten. Warum also nicht die Chance nutzen und den Parkplatzsex für sich entdecken. Ob als Mann oder als Frau: Parkplatzsex ist immer einen Versuch wert.
BildnachweiseBild1 tiagozr © - Fotolia.com