Peter war seit über 10 Jahren verheiratet, doch seine Frau war sehr häufig bei der Arbeit, so dass er viele Wochenenden alleine in seinem großen Haus verbringen musste. In einem verregneten April war es ebenso, seine Frau war über das Wochenende weggefahren und diesmal würde sie sogar noch den Anfang der kommenden Woche im Ausland verbringen. Für Peter waren diese einsamen Abende nicht schön, er wusste stets nichts mit sich anzufangen und konnte seine Lust nach Erotik kaum bändigen. Er hatte sich schon viele Gedanken gemacht, ob er mal einen Sexchat besuchen sollte. Aber meist versuchte er sich dann mit etwas Anderem abzulenken. Als er an einem der einsamen Samstage mit seinem Freund in der Kneipe war, gab dieser ihm einen Tipp, den er nun unbedingt ausprobieren wollte. Der Freund hatte von einem heißen Chat erzählt, bei dem sich Männer und Frauen gemeinsam vor der Webcam vergnügen konnten. Er hatte sogar schon einmal das Glück, beim Sex zwischen zwei Frauen tiefe Einblicke zu gewinnnen. Da Peter einen voll ausgestatteten Laptop mit Webcam besaß, wollte er gleich am Abend ein paar neue Erfahrungen sammeln. Er trug nur eine knappe Shorts, als er sich mit seinem Computer auf dem Sofa niederließ und die Seite des Chats anwählte. Nach einer kurzen Registrierung war er auch schon angemeldet und durchsuchte die Profile der anwesenden Damen. Eine blonde, ca. 25 Jahre alte Frau gefiel ihm besonders gut und sie war gerade online, also schrieb er ihr eine Nachricht im Chat. Er hatte Glück, Sara, so hieß die junge Frau, schrieb ihm prompt zurück und schien an ihm sehr interessiert. Die beiden plauderten eine Weile und dann schlug Peter vor, sich einfach vor der Webcam etwas besser kennenzulernen. Sara war einverstanden und wenige Minuten später sah er sie bereits auf seinem Bildschirm.
Ihm verschlug es fast die Sprache, sie sah live noch viel hübscher aus, als auf dem Profilfoto. Ihr langes, blondes Haar fiel ihr über die Schulter und bedeckte kaum die großen Brüste, die in einem schwarzen BH prachtvoll aussahen. Auch Sara trug nur ihre Unterwäsche und wie Peter dem Chat entnehmen konnte, war sie sehr angetan vom Aussehen ihres Gegenüber. Schnell wurde das Gespräch intimer, sie tauschten sich über ihre Vorlieben aus und als Peter darum bat, ihre Brüste sehen zu dürfen, erfüllte sie ihm diesen Wunsch nur zu gerne. Betont langsam öffnete sie ihren BH, rieb ein wenig über den Stoff und zog ihn dann von ihren Brüsten herunter. Zum Vorschein kamen wunderschöne, fleischfarbene Kugeln, die von dunklen Brustspitzen geziert waren. "Mach sie bitte hart für mich", schrieb Peter erregt und Sara steckte sich aufreizend zwei Finger in den Mund. Benetzt mit Speichel ließ sie die Finger über ihre Brustwarzen gleiten, sie rieb und massierte, bis die kleinen Knospen steil nach oben ragten. "Zu gerne würde ich sie jetzt mit meinen Lippen verwöhnen", schrieb Peter und freute sich, als er Sara's Lächeln erkennen konnte. "Ich möchte nun auch etwas von Dir sehen", lautete ihre nächste Zeile und Peter nickte. Ja, es war soweit, nun würde er seiner Chatpartnerin seine intimste Stelle zeigen. Er stand langsam vom Sofa aus, nahm seine Shorts am Bund und zog sie nach unten. Seine Erregung war bereits zu voller Größe erblüht und er streichelte lustvoll darüber.
"Ich würde ihn gerne liebkosen und nicht nur mit den Händen", tippte Sara, die von Peter`s üppiger Männlichkeit beeindruckt war. "Zeigst Du mir Deine süße Perle?" fragte Peter kurz darauf und freute sich, als sie von ihrem Sessel aufstand und sich erotisch vor der Kamera bewegte. Langsam ließ sie ihre Hand in den Slip gleiten und bewegte sie dort. Peter konnte nur erahnen, welche Stellen sie gerade berührte und dies ließ seine Fantasie mit ihm durchgehen. Vor dem inneren Auge stellte er sich vor, wie sie nackt und mit geöffneten Beinen vor ihm liegen würde, wie er ihren Intimbereich mit ihren Lippen aufspürte und sie in Ekstase versetzte. "Bitte zeig mir alles, ich würde Dich so gerne auf französisch verwöhnen", schrieb er und sie lächelte. Ganz langsam zog sie den Slip über ihre Hüften und ihre Pobacken nach unten. Er sah zunächst nur ihre Venus, die vollkommen frei von Haaren war und verführerisch schimmernd zwischen ihren Schenkeln lag. "Öffne sie für mich", bettelte Peter und Sara nahm gemächlich wieder Platz in ihrem Sessel. Dann erfüllte sie ihm seinen Wunsch und legte ganz langsam ein Bein über die rechte Sessellehne, dass andere Bein über die linke Lehne. Wie in Zeitlupe öffnete sich ihr Schoß und gab ihm Einblick auf ihre intimsten Stellen. Er konnte am Schimmer ihrer Haut erkennen, dass sich bereits Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln gesammelt hatte und seine Erregung wuchs ins Unermessliche. "Streichelst Du Dich für mich?" fragte er sie und ihre Antwort lautete: "Ja, wenn Du es auch tust".
Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen, er war ohnehin viel zu erregt, um noch länger tatenlos auf dem Sofa zu sitzen. Liebevoll nahm er seine Erregung zwischen seine Hände und begann sie zu streicheln. Keinen Blick wandte er währenddessen von seinem Monitor, denn auch Sara war dazu übergegangen, ihren eigenen Körper zu liebkosen. Er folgte ihren Händen mit den Augen, wie sie über die schönen Brüste streichelten, die Warzen zwischen Zeigefinger und Daumen kneteten und schließlich zwischen die Schenkel rutschten, um die süße, kleine Perle mit Nachdruck zu reiben. Er konnte ihre Feuchtigkeit hören und beschleunigte seine Bewegungen bei sich selbst immer mehr. Auch Sara sah gebannt auf ihren Monitor, sie hatte zwar schon oft Liebe mit sich selbst gemacht, noch nie aber hatte sie diesen intimen Moment mit einem fremden Menschen geteilt. Peter gefiel ihr außerordentlich gut und es erregte sie über alle Maßen, dass sie sich selbst so schamlos zeigte und dabei gleichzeitig ein so erotisches Schauspiel von ihm geboten bekam. Immer schneller streichelte sie ihre intimsten Stellen und achtete stets darauf, dass Peter jeden Winkel ihres Schatzkästchens sehen konnte. Als sie den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte und ihr Stöhnen immer lauter wurde, war auch Peter längst an seinem Limit angekommen und so erlebten die beiden einen wunderbaren, gemeinsamen Höhepunkt.
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