Es war wieder einmal soweit. Mein jährlicher Besuch in Graz bei meinen Freunden stand an. Claudia und Ronnie leben zusammen und hatten sich durch eine Verwechselung meinerseits kennen gelernt. Claudia kannte ich schon sehr lange, ungefähr seit sie 14 war. Und obwohl sie mich in meiner kleinen Wohnung, die ich mir als Student damals leistete, über die Jahre regelmäßig besuchte und auch dort übernachtete, war zwischen uns nie etwas gewesen.
Wir waren einfach gute Freunde geworden, obwohl es das ja zwischen Mann und Frau angeblich nicht geben soll. Eines Tages brachte sie einen Freund mit, von dem ich dachte, dass er ihr neuer Freund sei: Und so steckte ich sie ins große Zimmer, wo ein großes Bett mit einer kuscheligen Daunendecke stand. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ronnie war bald der neue Freund Claudias - dank meiner unbeabsichtigten Hilfe. Immer wieder musste ich an die Geschichte denken und darüber schmunzeln. Aber egal, ich freute mich schon, die beiden wieder zu sehen. Wer hätte gedacht, dass sich daraus ein wahnsinns Sexdate entwickeln würde.
Als ich in Graz eintraf, strahlte die Sonne vom Himmel. Ich beschloss, mir eine köstliche Melange zu gönnen. Dazu wählte ich einen der gemütlichen Gastgärten mit Blick auf die Straße, von wo aus ich die Leute beobachten und mir einen Reim auf ihr Tun und Handeln machen konnte. Nach einem Schluck vom köstlichen Kaffee und einigen interessanten Beobachtungen griff ich zum Handy, um bei meinen Freunden anzurufen. Claudia hob ab und fragte ungeduldig, wo ich solange bleibe. Ich bin schon am Weg zu euch, sagte ich kurz. Ich hoffe du magst Schokolade, sagte ich zu Claudia, die vor Freude lachte. Claudia und Ronnie bewohnen eine geräumige Wohnung in einem Altbau mit einer bequemen Terrasse und schönem Ausblick. Das Angenehme daran sind die Ruhe und die Intimität der Wohnung, die den neugierigen Blicken der Nachbarn keine Gelegenheit zur Spionage bietet.Als ich vor der Eingangstür des Hauses stand, drückte ich an der Wechselsprechanlage den Knopf und unerwartet schnell erklang Claudias Stimme im Lautsprecher, als hätte sie an der Wechselsprechanlage gewartet. Ich bin es, sagte ich mit fröhlicher Stimme, da ich an diesem Wochenende ja verwöhnt werden würde und ich nichts anderes zu tun hätte, außer es mir gut gehen zu lassen. Oben angekommen öffnete mir Claudia die Tür. Ihr langes und blondes Haar flog mir entgegen und mit einem dicken Grinsen umarmte sie mich. Sie trug wie so oft, ein klassisches Herrenhemd kombiniert mit einer knappen Shorts, die aber nicht zu sehen war - das war ihre Standardbekleidung. Dazu gehören auch die Socken, damit ihre kälteempfindlichen Füße auf dem Fliesenboden nicht frieren. Auf einen Büstenhalter verzichtete sie, wann immer sie konnte. Das Hemd war ihr zwar etwas zu weit, aber dennoch konnte man ihre vollen und gut geformten Brüste darunter gut erkennen. Aber ich kannte Claudia schon zu lange, als ich darauf reagiert hätte. Wir waren uns einfach zu vertraut und dadurch auch etwas unvorsichtig.
Ronnie, so sagte mir Claudia, sei kurzfristig beruflich nach Wien gerufen worden und würde erst am nächsten Tag im Laufe des Nachmittags zurückkommen. Auch gut, ich wollte sowieso mal alleine mit meiner alten Freundin plaudern. Denn eigentlich war ja sie meine Freundin und Ronnie irgendwie dazugekommen und er war auch nicht der Typ, mit dem ich eine dicke Freundschaft eingehe. Er hatte einfach immer Recht und wusste eigentlich immer alles besser. Also genoss ich es, mit Claudia alleine zu sein. Sie hatte schon Kaffee und Torte vorbereitet, und so machten wir es uns auf der Terrasse gemütlich. Da auch für die Terrasse für die neugierigen Blicke der Nachbarn uneinnehmbar war, bewegte sich Claudia sehr frei und ungestört. Wir plauderten und lachten. Und weil Claudia sehr lebhaft war, bekam ich ein sagenhaftes Schauspiel tanzender Brüste zu sehen. Plötzlich kam von der Straße her Lärm zu uns nach oben, und da Claudia nun mal sehr neugierig ist, ging sie zum Geländer, um zu sehen, was denn da unten auf der Straße los war. Um besser zu sehen, beugte sich über das Geländer. Dabei passierte es, dass ihr das Hemd über ihren gut geformten Popo rutschte. Erst jetzt viel mir auf, wie schön ihre beiden Pobacken waren. Außerdem fiel mir auf, dass sie keine knappe Shorts trug, wie ich anfangs vermutete, sondern ein eng anliegendes, sehr knappes Höschen, das obendrein noch sehr durchsichtig war und so eng anlag, dass sich alles klar und deutlich abzeichnete. Ich konnte alles genau sehen, ihre prallen Pobacken, dazwischen die vollen und gut geformten Schamlippen und die Spalte, die sich dort abzeichnete, wo Männer den Eingang zum Paradies suchen.
Beim Anblick dieser Position Claudias entdeckte ich an mir eine völlig neue Seite. In mir stieg plötzlich eine unstillbare erotische Lust hoch. Nichts würde ich jetzt lieber machen, als mich von hinten nähern und ihre heiße Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen. Idiot dachte ich mir und blickte weg, in der Meinung, Claudia würde sich gleich wieder setzen und die Unterhaltung mit mir ganz normal fortsetzen. Aber nein, sie blieb da stehen und tat so, als wäre das alles ganz normal. Ich konnte nicht anders und musste wieder hingucken. Sie stand noch immer so da, so unschuldig, als ob sie nicht wüsste, was hinter ihrem Rücken passiert. Das machte mich jetzt noch viel geiler und ich bekam auch schon eine Erektion. Ich glaube, dass sich auf ihrem Höschen sogar ein kleiner Fleck abzeichnete. Vielleicht hatte sie ja beim Sitzen etwas geschwitzt. Vielleicht aber auch nicht. Ich stand auf und ging auf sie zu, und zwar so, dass sie mich hörte. Dann blieb ich hinter ihr stehen. Ich wollte wissen, wie sie reagiert, ob sie sich vielleicht umdreht oder sich erschreckt. Aber sie tat nichts dergleichen, sie stand einfach nur so da, das Hemd über den knackigen Po gezogen und präsentierte mir ihre reifen Mandeln.
Ich kniete mich vor ihrem erotischen Pobacken nieder. Möglicherweise hatte sie geschwitzt, aber da war auch noch etwas anderes, das in meine Nase eindrang und mich scharf machte. Ich öffnete meinen Mund und begann sanft die Innenseite ihrer Schenkel mit meiner Zunge zu streicheln. Ein paar Zuckungen ihrer Beine waren ihre einzige Reaktion. Also weitermachen, dachte ich mir. Für einen Rückzieher ist es sowieso zu spät. Gekonnt ließ ich langsam und abwechselnd meine Zunge über die Innenseite ihrer festen und makellosen Schenkel gleiten und ging dabei immer höher in Richtung Paradies.Allerdings vermied ich es, dort zu früh anzukommen. Dazu muss sie mir erst ein Zeichen geben müssen, irgendeines. Das würde ich schon merken. Und das Zeichen kam schneller als ich dachte. Nach einigen zärtlichen Liebkosungen öffnete sie den Schritt ihrer Beine, indem sie einen festeren Stand suchte, und drückte ihr Kreuz leicht durch. Dadurch drückte sie mir ihre Vagina entgegen und bot mir außerdem mehr Platz. Meine Zunge freute sich und in meiner Hose hatte ich kaum noch Platz. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen und begann das Höschen mit der Zunge genau an der Stelle zu bearbeiten, wo der Fleck war, der inzwischen bereits größer geworden war. Nachdem das Höschen im Schritt nass genug war, schob ich es mit meinem Finger zur Seite. Vor meinen Augen offenbarte sich eine volle Frucht, die nach einem Genießer verlangte. Und der war ich.