Sie blickt sich kurz um und setzt sich an den Tisch mit der brennenden Kerze. Noch schnell ein Blick in den kleinen Handspiegel. "Guten Abend schöne Frau, darf ich mich setzen?", reißt sie eine dunkle, sympathische Stimme aus ihrer Betrachtung. Ihr Sexdate war nun angekommen. "Ja bitte, ich bin auch eben erst gekommen", entgegnet sie knapp und gleichzeitig steigt ihr die Röte ins Gesicht, als sie sich ihrer Wortwahl bewusst wird.
"Na, das heben wir uns für später auf, ich bin Peter", antwortet er grinsend. Bei einer Schale Wiener Melange schwindet langsam ihre Unsicherheit und sie plaudern über Musik und ihre intimen Vorlieben, während er immer wieder Martinas Hand in die Seine nimmt. "Wollen wir gehen? Ich wohne gleich hier über dem Café. Ich möchte dir ganz nah sein", flüstert er ihr ins Ohr und zieht sie näher an sich. Flüchtig streicht er über ihren Oberschenkel und küsst sie auf die Wange, Martina seinen heißen Atem spüren kann. Sie drückt seine Hand und nickt.
"Hereinspaziert, mach es dir bequem". Leise Musik ertönt. Peter zieht sie fordernd an sich, küsst sie und presst seine starke Hand mit kreisenden Bewegungen auf ihren knackigen Po. Ein elektrisierender Schauer läuft Martina über den Rücken und ihre Knie werden weich, als er ihren Unterleib gegen dein seinen drückt. Sanft zieht er sie auf die übergroße rote Couch und bedeckt ihren Körper mit dem Seinen. "Ja, ich will mehr", hämmert es in ihrem Kopf und sie schlingt Ihre langen Beine um seinen Rücken. Sie kann es kaum erwarten, dass er ihr T-Shirt hochschiebt und ihre Brüste streichelt. Er liebkost ihren schönen Körper mit seinen Lippen und streichelt sie zart. Martina umklammert ihn mit ihren Beinen und räkelt sich unter seinem Körper. Schüchtern nimmt sie seine Hand und führt sie an ihren Innenschenkel. "Ich will nur noch deine Haut spüren", raunt er fordernd und zieht ihr das T-Shirt aus. Sie öffnet ihren Rock und streift ihren Slip ab. "Du platzt ja gleich", bemerkt sie und öffnet seine Hose. Er führt ihre Hände an seine Wölbung und zieht ihren Kopf herunter bis er ihren feuchten Atem spürt. Hastig befreien sie sich von den restlichen Kleidern. Seine Pobacken spannen sich während der zarten Massage. Er spürt wie sich sein betest Stück entfaltet und zieht Martina langsam zu sich hoch. Seine Hände suchen ihren Schoß. "Oh Gott, die Liebeskugeln", schießt es ihr durch den Kopf und sie presst die Schenkel eng zusammen. Doch Peter hat das längst bemerkt und flüstert lächelnd: "Komm lass uns mit deinen Kugeln spielen, ich mache das sehr gerne." Erleichtert lässt sie ihn gewähren. Geschickt bewegt er die Kugeln mit seinen Fingern und bringt sie zum Schwingen. Ihr Atem wird schneller und ihre Beine beginnen zu zittern. Zart massiert er ihren Schoß, und Martina seufzt leise als er die Kugeln langsam herauszieht und seine Finger deren Platz einnehmen. Mit kreisenden Bewegungen drückt sie sich an ihn und ein Gefühl der Sehnsucht durchströmt sie.
"Ich möchte dich ganz in mir spüren", flüstert sie lässt sich auf die Couch fallen. "Ja mein Mädchen, lass mich mit meinen Händen noch ein bisschen zaubern, bis du ganz bereit bist". Ihr Atem wird schneller und die Schweißperlen auf ihrem Körper glitzern im Gegenlicht. "Ja genieße es mein Mädchen", haucht er ihr ins Ohr und saugt an ihrem Ohrläppchen. Martina streckt ihren Nacken nach hinten und wölbt ihre Brust. Ihr Becken hebt und senkt sich im Rhythmus seiner Liebkosungen. Sie stöhnt vor Freude und zieht sein bestes Stück in ihre Mitte. "Komm jetzt, ich will dich in mir spüren", raunt sie. Berauscht vereinigen sie sich und Martina lässt ihren Gefühlen freien Lauf. Schweißgebadet verstärkt sie jede seiner Bewegungen. Peter spürt ihre Begierde weiter zumachen und erhöht das Tempo. Ihr betörender Schweißgeruch dringt in seine Nase, sein volles schwarzes Haar ist klatschnass. Sie umarmen sich und wiegen einheitlich im Rhythmus. Mal küssen sie sich fordernd und dann lassen sie den Kopf wieder weit in den Nacken fallen. Sie tauchen gemeinsam in die Welt der Ekstase ein, nach der sie sich so lange gesehnt hatten. Noch einmal fallen ihre Köpfe in den Nacken, als Martina die Wärme in ihr spürt. In Ihren Körpern fließt eine Welle des Wohlgefühls und der Zufriedenheit. Ihre Atemzüge werden langsamer und sie lassen sich auf die weiche Couch fallen. Beide lachen glücklich und spüren den inneren Frieden der von Ihnen Besitz ergreift. Sie umarmen sich und bleiben lange eng umschlungen liegen.
Martina schreckt auf, draußen ist es bereits dunkel "Oh Gott ich bin eingeschlafen". "Ich finde es sehr schön neben dir aufzuwachen" entgegnet er gähnend und räkelt sich. "Ja das ist wahr. Alles war wundervoll", sie lächelt und streckt sich. "Aber jetzt hab ich Hunger und Durst, wir sollten was dagegen tun Peter." "Na dann los, gehen wir", erwidert er spontan.In dem kleinen Café lassen Martina und Peter den prickelnden Nachmittag ausklingen. Sie plaudern noch lange und lachen über ihre anfängliche Schüchternheit. Auch Peter gibt nun zu, dass er den starken Mann nur gespielt hatte. " Ich war total nervös und habe mir immer wieder überlegt, ob ich das Date absagen soll." "Ja ich auch", entgegnete Martina. "Zum Glück haben wir uns doch getroffen ", sagen beide fast gleichzeitig und lachen. Sie haben beschlossen, sich das nächste Mal wieder zu sehen. Diesmal soll es in Treffen in Tirol sein.